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Channel: Kommentare zu: Einblicke ins Online- und Social-Media-Marketing deutscher KMUs [Studie]
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Von: René Jacobi

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Naja, also Online Marketing und Social Media sind in meinen Augen erstmal 2 unterschiedliche Dinge.

Zum anderen halte ich das folgende Zitat für sehr fragwürdig:
„Die brauchen auch nicht unbedingt ständig posten, sondern nur wenn es etwas zu sagen gibt.“
und
„Könnte aber in Echt eine ganze Menge sein. Wenn ein Unternehmer sich darüber bei 180 relevanten Kunden regelmäßig immer wieder dezent in Erinnerung ruft, kann das eine Menge bedeuten.“

Man sollte in den sozialen Medien wie auch beim Online Marketing eine Sache nicht vergessen. Marketing und Social Media lebt von Kommunikation und Kommunikationsmöglichkeiten. Diese muss ich als Unternehmen meinen Kunden auch geben.

Wer also nur reagiert, wird sich auf Dauer nicht wirklich in Erinnerung rufen. Den wenn ich z.B. nur 180 Follower/Likes habe, dann bin ich darauf angewiesen, dass Menschen mich wahrnehmen, um meine Ideen, Meinungen, Produkte/Leistungen zu verteilen. Und das geht wiederrum nur mit aktiver Teilnahme.

Am Ende sind es im übrigen nicht Tools die entscheiden wie gut oder wie schlecht jemand wahrgenommen wird, sondern die Inhalte. Wenn ich als Unternehmer regelmässig nur meine Werbung/Marketing Produkte ins Rennen werfe, sonst aber keine interessanten Inhalte liefere, werde ich irgendwann nicht mehr wahrgenommen, weil dies für den Kunden/Leser als aufdringliche Werbung wahrgenommen wird.

Ich muss also neben meinen eigentlichen Marketing und Werbeaktionen definitiv auch etwas liefern, worüber Menschen reden. Und spannende und wissenswerte Inhalte zu generieren, die auch angenommen werden kostet nun mal Zeit ;-)


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